Notbetreuung in den Kindertagesstätten in der Stadt Bremerhaven
ab dem 29. März 2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen sind für die Kinderbetreuung in der Stadt Bremerhaven weitergehende Entscheidungen
zutreffen. In den Kindertagesstätten und Kindertagespflege in Bremerhaven wird gemäß des Reaktionsstufenplan zum nächst möglichen
Zeitpunkt ab Montag, den 29. März 2021 die Notbetreuung erneut umgesetzt.
Dies bedeutet für Sie und ihr Kind/ ihre Kinder:
• Die Notbetreuung muss von Ihnen in der Kindertagesstätte beantragt werden.
• Die Betreuung erfolgt in den Einrichtungen – auch im Früh- und
Spätdienst – nur noch in Bezugsgruppen mit maximal 10 Kindern.
• Das eingeschränkte Betreuungsangebot richtet sich vorrangig an
berufstätige Erziehungsberechtigte in systemrelevanten Berufen.
Die Kita-Leitung wird die Organisation mit Ihnen absprechen.
• Die Einrichtungen können gemäß der aktuellen Vorgabe nur eingeschränkte Betreuungszeiten anbieten.
• Falls es in der Einrichtung ihres Kindes/ ihrer Kinder zu Personalengpässen kommt, können auch die eingeschränkten Betreuungszeiten weiter reduziert werden. Die Kita-Leitung wird Sie rechtzeitig darüber informieren.
• Die Mittagsverpflegung für die betreuten Kinder soll weiterhin
sichergestellt werden.
• Eltern dürfen die Einrichtungen nicht mehr betreten. Bitte tragen
Sie im Außenbereich der Kindertageseinrichtung immer einen
medizinischen Mund-Nasen-Schutz!
Die Notbetreuung in den Kindertagesstätten und der Kindertagespflege in Bremerhaven hat Auswirkungen auf alle Familien im
Stadtgebiet. Unter den aktuellen Umständen sind diese im Moment
leider unvermeidbar. Wir bitten Sie um bestmögliche Unterstützung!
Mit weiteren Fragen wenden Sie sich bitte gerne an die Mitarbeiter*innen
der Abteilung Kinderförderung unter den Telefonnummern: 590-2506/
2409 oder 2408. Sie können auch eine E-Mail schreiben an: Kinderfoerderung@maigstrat.bremerhaven.de
Mit freundlichen Grüßen
Michael Frost
Stadtrat für Schule, Kultur
Jugend, Familie und Frauen